Wie reinige ich einen doppelten Handlungs -Emaille -Topf, ohne die Oberfläche zu beschädigen?

Emaille -Töpfe sind aufgrund ihres eleganten Erscheinungsbilds und ihrer hervorragenden thermischen Leitfähigkeit zum Liebling moderner Küchen geworden. Viele Menschen verwenden jedoch bei der Reinigung unsachgemäße Methoden doppelte Emaille-Töpfe , was zu Kratzern, mattem Finish und sogar emailliertem Schälen an der Oberfläche führt.
1.. Verstehen Sie die Eigenschaften des Schmelzes: Ein Muss vor der Reinigung
Emaille ist im Wesentlichen ein Verbundmaterial mit einem Metallkörper, der mit einer glasigen Beschichtung bedeckt ist. Seine Härte erreicht MOHS 5-6 (ungefähr gleich der von Stahlmessern), aber die mikroporöse Oberflächenstruktur ist äußerst empfindlich gegenüber mechanischer Reibung. Tests in japanischen Küchenlabors haben bestätigt, dass das Wischen mit einer Stahlwollekugel 10 Mal ein ringförmiger Kratzer bilden kann, der für das bloße Auge sichtbar ist. Daher müssen bei der Reinigung zwei Hauptprinzipien befolgt werden:
Vermeiden Sie Reibung mit harten Objekten: Verbot die Verwendung von Werkzeugen wie Stahlwolle und Metallschaufeln
Kontrollchemische Korrosion: Starke alkalische Waschmittel mit einem pH -Wert von mehr als 9 zerstören die Silikatstruktur
Zwei, fünfstufige wissenschaftliche Reinigungsmethode (mit internationaler Standardüberprüfung)
Schritt 1: Vorbehandlung, um den verkohlten Schmutz zu erweichen
Gießen Sie eine 1: 1 -Mischung aus weißem Essig und sauberem Wasser (pH are 2,9) in einen Topf und kochen Sie. Essigsäuremoleküle können Protein verkohlte Produkte zersetzen. Experimente des Materialministeriums an der Universität von Cambridge haben bestätigt, dass diese Methode die physische Wischintensität um 30%verringern kann.
Schritt 2: sanftes Schleifen auf Nanoebene
Verwenden Sie Backpulver (Natriumbicarbonat) und Wasser, um eine Paste zu machen. Der Durchmesser seiner mikrokristallinen Partikel beträgt etwa 5-15 Mikrometer (etwa 1/10 des Haardurchmessers). Verwenden Sie ein Mikrofasertuch, um eine kreisförmige Bewegung zu wischen, die nicht nur hartnäckige Flecken abbauen, sondern auch Kratzer vermeiden kann.
Schritt 3: Tiefe Desinfektion und Sterilisation
75 ℃ heißes Wasser 20 Minuten lang einweichen. Diese Temperatur kann 99% der gemeinsamen Bakterien (WHO Standard) abtöten und ist niedriger als die kritische Temperatur der thermischen Verformung der Emaillebeschichtung (120 ℃).
Schritt 4: Reparatur abgeschlossen
Deutsch TÜV-zertifizierter Emaille Speziales Erhaltungsöl (enthält Aluminiumoxidpartikel) bildet einen Nano-Schutzfilm auf der trockenen Oberfläche, wodurch der Spiegeleffekt wiederhergestellt ist und gleichzeitig die Oberflächenhärte erhöht wird.
Schritt 5: Inspektion für strukturelle Integrität
Verwenden Sie eine LED -Taschenlampe mit kaltem Licht, um die Oberfläche in einem Winkel von 45 ° zu beleuchten. Die vollständige Schmelzschicht sollte einen einheitlichen Halo anzeigen. Wenn unregelmäßige dunkle Flecken erscheinen, muss es zur Reparatur an einen Fachmann gesendet werden.
3. Vorsicht von drei häufigen Missverständnissen
Reinigung in einer plötzlichen Temperaturänderung: Eine Temperaturdifferenz von mehr als 80 ° C führt zu dem Unterschied der Expansionskoeffizienten zwischen dem Metallkörper und der Emaille -Schicht, um Mikrorisse zu verursachen
Eintauchzeitüberschreitung: Immersion für mehr als 8 Stunden kann Feuchtigkeit in den Körper eindringen und die Metalloxidation beschleunigen
Falsche Stapelung: Silikondichtungen müssen beim Stapeln verwendet werden, und der direkte Kontakt zwischen Metall und Emaille verursacht Spannungsschäden
4. Langfristiger Wartungsplan
Wöchentliche Aufrechterhaltung: Wischung mit Zitronensäurelösung mit Lebensmitteln (5%) kann den pH-Gleichgewicht aufrechterhalten
Vierteljährliche tiefe Pflege: Verwenden Sie eine UV-Desinfektionslampe mit einer Wellenlänge von 365 nm für 15 Minuten, um tief sitzende Mikroorganismen vollständig abzutöten
Jährliche professionelle Tests: Verwenden Sie einen Ultraschallfehlerdetektor, um die Integrität der Beschichtung zu erkennen und mögliche Schäden im Voraus zu erkennen.